top of page
HektoLiteratur (Anzenhofer & Weber)
thomas_anzenhofer03.jpg
FBOnline.png

Thomas Anzenhofer studierte von 1980 bis 1984 Schauspiel an der Hochschule der Künste in West-Berlin. Danach folgten Theaterengagements am Schauspielhaus Frankfurt, am Schillertheater Berlin und am Residenztheater München. Von 1986 bis 1995 war Anzenhofer festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum. Von 1996 bis 1998 gehörte er dem Berliner Ensemble als Mitglied an. 2005 kehrte er als häufiger Gast an das Theater Bochum zurück. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit vielen renommierten Dramatikern und Theaterregisseuren des deutschen Sprachraums zusammen, unter anderem mit Frank-Patrick Steckel, Andrea Breth B. K. Tragelehn, Martin Wuttke, Valentin Jeker und Armin Petras. Ab Mitte der 1990er Jahre begann seine Karriere im deutschen Fernsehen. Anzenhofer übernahm mehrere durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und Gastrollen. Seit 2008 widmet er sich vor allem musikalischen Produktionen, darunter die Erfolgsaufführung „A Tribute to Johnny Cash“,

sowie mehreren Bandprojekten. Seit 2019 ist die selbstverfasste musikalische Krimilesung „Solo für Kruske“ am Schauspielhaus zu sehen. Diese wurde auch als Hörspiel vom WDR produziert.

​

Der Musiker und Journalist Ralf Weber (musikalischer Begleiter von Tresenlesen und Jochen Malmsheimer, Redakteur des Blueser Rundbriefes und der United Jazz Society, Mitgründer der Whiskylesung) leitete die Hausband der Tresenleser (Malmsheimer & Goosen). Er war viele Jahre lang Mitglied der Comedy-Rockband „Burger Queen“ mit u.a. Hennes Bender und zählt zu den Blues-Urgesteinen nicht nur im Ruhrgebiet.

Er veröffentlichte bereits eine Unmenge an CDs und spielte auf vielen Jazz- und Bluesfestivals wie Düsseldorfer Jazzrally, Jazztage Ingolstadt, bei den Internationalen Jazzfestivals in Gronau und Meppen, den Hildener Jazztagen, in den Jazzclubs von Düren, Düsseldorf, Lünen und Werne oder bei Veranstaltungen in der Spielbank Hohensyburg, dem Kölner Tanzbrunnen u.v.m. Als Radiomoderator gestaltete er jahrelang die monatlichen Sendungen „Bad, Mad & Dangerous“ und „Jazz & Klamauk“ (mit Heinz-Peter Lengkeit).

Für die Zeitschriften „United Jazz Society“, „Marabo“ und dem „Blueser Rundbrief“ schrieb er unzählige Rezensionen von Jazz- und Blues-Produktionen.

Aktuell produziert er weitere Sendungen für „Canale Grande“ und spielt seit vielen Jahren als musikalischer Leiter bei der Show „A Story of Blues“ mit der Groove & Snoop Bluesband und Jochen Malmsheimer und im „Mobilen Blueskommando 2.0“.

bottom of page