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A Story of Blues feat. J. Malmsheimer

Presse-Echo (Auszug)

​"Ist der Komik-Faktor einer Thematik auch noch so gering, Malmsheimer findet ihn mit Sicherheit und amüsiert sich dabei selber köstlich. Er entlarvt zusammen mit dem Kollegen Peter Lengkeit den Chicago Blues als Musikform mit Wasser abweisenden Eigenschaften, stellt die Zusammenhänge her zwischen Zydeco und Art Deco, zwischen der Erfindung des Blues und der des Mähdreschers sowie zwischen Dixieland und Dixi-Klo. Und die sechsköpfige Groove & Snoop Bluesband spielt die passende Musik dazu, hat alle Stilrichtungen parat."

(Donaukurier)

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​"Auch für den Musikunterricht dürfte die CD höchst geeignet sein, denn hier wird Musikgeschichte einfach und verständlich dargestellt."
musikansich.de


"Ein wortgewaltiges Groovegewitter. Ernsthaft und skurril zugleich. Verschwurbelt und hirnrissig, mit viel Liebe zum Detail und ironischen Soundbasteleien." - "Ein absurd-wortspielreicher Parforceritt durch die mississippidelta-überflutete Musikgeschichte und ihrer diversen Spielarten, sofern sie auf mindestens drei Akkorden beruhen. Vom Dixieland über den Swamp und dem Texas Blues bis zum Soul. Jedes der 14 Kapitel musikalisch von der Band belegt und kongenial mit optional erweitertem Bläsersatz illustriert."
Deutschlandfunk

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"Den Abschluss machte dann im Saal die "Groove & Snoop" Bluesband. Sie hatten noch am Nachmittag erfahren, dass ihr Ersatz-Bassist ausfällt und mussten sich kurzfristig um Ersatz-Ersatz kümmern, da der Stammbassist Till Brandt mit seinen "Cats" in Augsburg gastierte. Es war nicht zu fassen: nach 1 Stunde Crashkurs im kleinen Hausmeisterbüro am frisch gestimmten Klavier spielte Christoph Hübner die nicht gerade Standard-Arrangements vom Blatt, als wäre er schon seit Jahren dabei. Das quittierte dann auch Keyboarder Ralf Weber mit der öffentlichen Ansage: Christoph ist ab jetzt Bandmitglied.
Wir werden diese Bands sicher zu einem anderen Zeitpunkt mal zu einem eigenen Gastspiel in der Katt sehen - merkt Euch die Namen und kommt, wenn es soweit ist!"(Kattwinkelsche Fabrik, Bluesfestival)


"Aber spätestens als die Groove & Snoop Bluesband den Kracher „Mannish Boy“ auspackte und die Slide-Gitarre jaulte, ist klar, warum die Bluesmusik (vermutlich, hoffentlich) unsterblich ist. Da wird nämlich nicht nur gejammert, das geht nicht nur ans Herz/Gemüt, sondern auch in die Beine. Und macht Spaß gerade in so einer Roadshow wie am Freitag."
Siegener Zeitung

 

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