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Ralle klärt auf - Rhythmus

Autorenbild: GMP-ProdGMP-Prod

Schon Neugeborene können Rhythmus wahrnehmen, schnell strampeln sie auch im Takt dazu. Der Drang, sich zu vertrauten Songs zu bewegen, besteht bis ins hohe Alter der Menschen. Forscher sprechen vom „ultimativen Groove“.


„Das auditorische System hat sich aus dem Gleichgewichtssystem entwickelt“, sagt der Stefan Koelsch, Musikpsychologe von der Freien Universität Berlin. Nervenfasern des Gleichgewichtssystems reagieren unmittelbar auf auditorische Reize und können zu reflexhaften Bewegungen der Arme und Beine führen. Das mag erklären, weshalb wir fast spontan mit dem Fuß wippen, wenn wir einen (interessanten) Song hören.


„Nur in unserer Kultur gibt es das merkwürdige Phänomen, dass Menschen still dasitzen und Musik und Tanz konsumieren. Andere, vor allem afrikanische Kulturen, haben nicht einmal verschiedene Wörter für Tanz, Sprache und Musik“.


Wollt ihr also mal wieder tanzen und grooven, dann kauft unsere CD ;-) :




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